Turnierinfos

Allgemeine Turnierinfo

Der Schleswig-Holstein-Cup findet vom 07. – 09. Juni 2024 auf der Sportanlage Lüttmoor in Nahe (bei Hamburg) statt.

Turnierausrichtung
Das Turnier ist für 48 Damen- und 48 Herrenmannschaften ausgerichtet. Gespielt wird auf zwölf Rasenplätzen. In den letzten Jahren haben viele europäische Mannschaften von der Kreisklasse bis hin zur Bundesliga teilgenommen. Aus diesem Grunde spielen wir den Cup im A-, B- und C-Pokal aus, so dass jeder seiner Spielstärke gerecht eingestuft werden kann. Somit sind in jedem Cup jeweils 16 Teams vertreten.

Austragungsort ist die Sportanlage Lüttmoor in Nahe bei Hamburg. Direkt an der Anlage gibt es auch die Möglichkeit zu zelten.
Die Spiele finden am Samstag von 9.30 – 18.00 Uhr und am Sonntag von 9.00 – 15.00 Uhr statt. Direkt im Anschluss beginnt die Siegerehrung.

In den jeweiligen Pokalen winken bis Platz 6 wieder attraktive Sachpreise. Der dänische Bekleidungshersteller hummel sponsert auch in diesem Jahr alle Mannschaftspreise. Zur Auswahl stehen Trainingsanzüge, Trikots, Sweatshirts, T-Shirts u.v.m. im Gesamtwert von über 20.000 Euro.

Unterhaltung und Verpflegung
Für das abendliche Programm garantiert am Freitag und Samstag, die „Discoshow“ für eine Superparty und gute Stimmung.

Das ganze Turnierwochenende stehen Euch Verpflegungsmöglichkeiten in sehr großer Auswahl zur Verfügung. Es gibt u.a. Grillfleisch, Würstchen, Pizza, Pommes, Crepes, Kuchen und Eis sowie kalte und warme Getränke.

Frühstück
Wir werden in diesem Jahr das Frühstückbuffet für Samstag und Sonntag auch wieder reichhaltig gestalten. Für nur 6 Euro pro Frühstück, bieten wir Euch neben frischen Brötchen und Brot, Marmelade, Nutella, Käse, Wurst und Yoghurt, auch Sportler-Müsli,
frisches Obst und Gemüse, Melone / Schinken, Tomate / Mozzarella, Fischkreationen und von unserem Koch frisch zubereitetes Rührei an. Als Getränke stehen für euch Kaffee, Tee, Milch und Fruchtsäfte bereit.
Meldet Euch dafür bitte mit der genauen Personenzahl an. Sollten ein paar Teilnehmer mehr kommen, werden wir sie natürlich auch nicht verhungern lassen.